Unser Lexikon zur Arbeitsmedizin

Arbeitsmedizinische Begriffe von A bis Z einfach erklärt. Hier finden Sie kompakte Erläuterungen, um Ihr Wissen über arbeitsbedingte Erkrankungen, Vorsorgemaßnahmen, Sicherheitsinspektionen und weitere wichtige Themen am Arbeitsplatz zu erweitern.

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Opferentschädigungsgesetz (OEG)

Das Opferentschädigungsgesetz (OEG) regelt die Entschädigung von Personen, die durch Gewalttaten gesundheitliche Schäden erlitten haben, auch in Zusammenhang mit arbeitsbezogenen Vorfällen.

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Organisation der Ersten Hilfe

Die Organisation der Ersten Hilfe umfasst alle Maßnahmen zur Sicherstellung der medizinischen Erstversorgung im Betrieb, einschließlich der Ausbildung von Ersthelfern und der Bereitstellung von Erste-Hilfe-Ausrüstung.

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Overuse-Syndrom

Das Overuse-Syndrom bezeichnet gesundheitliche Schäden durch übermäßige und repetitive Belastungen bestimmter Körperteile, wie das Repetitive Strain Injury (RSI). Es tritt oft bei eintönigen Arbeiten oder unergonomischen Bewegungsabläufen auf.

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Pandemieplanung

Die Pandemieplanung umfasst Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs während einer Pandemie. Dazu gehören Hygienemaßnahmen, Homeoffice-Regelungen und Notfallpläne, um die Gesundheit der Beschäftigten zu schützen.

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Pausenregelung

Die Pausenregelung legt fest, wann und wie lange Beschäftigte Erholungszeiten einlegen müssen. Sie dient der Regeneration und der Vermeidung von Ermüdungserscheinungen und ist gesetzlich im Arbeitszeitgesetz geregelt.

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Persönliche Schutzausrüstung (PSA)

Die Persönliche Schutzausrüstung (PSA) umfasst Kleidung und Geräte, die Beschäftigte vor spezifischen Gefahren am Arbeitsplatz schützen, wie Schutzhelme, Atemschutzmasken oder Sicherheitsschuhe.

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Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)

Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine psychische Erkrankung, die nach extrem belastenden Ereignissen auftreten kann. Am Arbeitsplatz kann PTBS durch Unfälle oder Gewalt ausgelöst werden und erfordert psychologische Betreuung.

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Primäre Prävention

Primäre Prävention umfasst Maßnahmen, die das Eintreten von Krankheiten oder Verletzungen verhindern, bevor sie entstehen. Dazu zählen Impfungen, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung und Aufklärung über gesundheitsbewusstes Verhalten.

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Prophylaktische Impfungen

Prophylaktische Impfungen sind vorbeugende Impfungen, die zum Schutz vor Infektionskrankheiten verabreicht werden. Sie sind besonders in Berufen mit erhöhtem Infektionsrisiko, wie im Gesundheitswesen, von Bedeutung.

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Psychische Belastungen

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz entstehen durch Stress, Zeitdruck, hohe Anforderungen oder zwischenmenschliche Konflikte. Sie können langfristig zu psychischen Erkrankungen führen und erfordern Präventionsmaßnahmen wie Stressmanagement.

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Psychosoziale Beratung

Psychosoziale Beratung bietet Unterstützung bei der Bewältigung von psychischen und sozialen Problemen am Arbeitsplatz. Sie kann in Form von Einzelgesprächen oder Gruppensitzungen zur Stressbewältigung und Konfliktlösung angeboten werden.

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Qualifikationsanforderungen

Qualifikationsanforderungen beschreiben die erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für eine bestimmte berufliche Tätigkeit notwendig sind. Sie werden oft durch rechtliche Vorgaben oder betriebliche Standards definiert.

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Qualitative Risikobewertung

Die qualitative Risikobewertung bewertet Risiken anhand nicht-numerischer Daten, wie Erfahrungswerten oder Experteneinschätzungen, um Gefährdungen am Arbeitsplatz zu identifizieren und geeignete Maßnahmen abzuleiten.

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Qualitätsmanagement im Arbeitsschutz

Qualitätsmanagement im Arbeitsschutz umfasst die systematische Planung, Durchführung und Überwachung von Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und zur Vermeidung von Unfällen und arbeitsbedingten Erkrankungen.

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Quantitative Risikobewertung

Die quantitative Risikobewertung basiert auf numerischen Daten und statistischen Methoden, um Risiken am Arbeitsplatz zu bewerten. Sie quantifiziert die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß potenzieller Schäden, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

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Quarantänemaßnahmen

Quarantänemaßnahmen sind Schutzmaßnahmen zur Isolierung von Personen oder Arbeitsbereichen, um die Ausbreitung von ansteckenden Krankheiten am Arbeitsplatz zu verhindern. Sie werden vor allem bei Infektionsrisiken angewendet.

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Raumklima

Das Raumklima bezieht sich auf Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftqualität in Innenräumen, die das Wohlbefinden und die Gesundheit der Beschäftigten beeinflussen. Eine gute Klimaregulierung trägt zur Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit bei.

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Regelbetreuung

Die Regelbetreuung ist eine gesetzlich vorgeschriebene Form der arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Betreuung in Unternehmen. Sie stellt sicher, dass grundlegende Schutzmaßnahmen regelmäßig durchgeführt werden.

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Rehabilitation

Rehabilitation umfasst Maßnahmen zur Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit nach einer Krankheit oder Verletzung. Sie kann physische und psychische Behandlungen sowie berufliche Wiedereingliederungsprogramme umfassen.

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Reizstoffe

Reizstoffe sind chemische Substanzen, die bei Kontakt mit Haut, Augen oder Atemwegen gesundheitliche Beeinträchtigungen wie Reizungen oder Entzündungen verursachen können. Der Umgang mit Reizstoffen erfordert besondere Schutzmaßnahmen.

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